Gärten von Mai bis August regelmäßig auf Ambrosiavorkommen kontrollieren, offene Bodenflächen sofort wieder begrünen.
Ausgerissene Pflanzen verpackt in Plastiktüten in den Hausmüll und somit der Müllverbrennung zuführen, die Pflanzen nicht kompostieren oder in die Grünabfuhr bzw. die Biotonne geben.
Samenproduktion verhindern: Am sichersten ist das Ausreißen der Pflanze (mit Handschuhen) mitsamt der Wurzel vor der Blüte.
Nach Beginn der Samenproduktion (etwa Anfang September) nicht mähen, dies erhöht die Samenausbreitung.
Beim Beseitigen von blühender Ambrosia Mundschutz tragen (am besten Feinstaubmaske Filterklasse FFP2)
Eine dicht sitzende Vollsichtbrille kann die Augenbindehaut schützen.
Kontaktallergien können durch langärmelige Kleidung und Arbeitshandschuhe verhindert werden.
Melden Sie größere Ambrosia-Bestände bei den regional zuständigen Ämtern (Pflanzenschutzdienste/Umweltämter/Grünflächenämter) oder beim Julius-Kühn-Institut.
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